Basenfasten

 

Beginne mit dem Notwendigen, dann tue das Mögliche - und plötzlich wirst du das Unmögliche tun.

Franz von Assisi (1182-1226)

 

Heutzutage leben die meisten von uns im kulinarischen Überfluss und haben oftmals einen stressigen Alltag, welcher mit Bewegungsmangel einhergeht. Für das Kochen bleibt nur wenig Zeit, weshalb viele zu stark verarbeiteten Lebensmitteln in Form von Fertiggerichten greifen. All das kann zu einer Übersäuerung unseres Stoffwechsels beitragen, was uns träge und kraftlos werden lässt und langfristig mit großer Wahrscheinlichkeit zu gesundheitlichen Beschwerden und Vitalitätsverlust führt. In der Naturheilkunde geht man davon aus, dass fast alle gesundheitlichen Störungen Ausdruck eines gestörten Säure-Basen-Haushalts sind.

 

Deshalb sollten wir in regelmäßigen Abständen unseren Körper entlasten und ihn mit einer Basenfastenwoche belohnen.

 

Das Basenfasten ist für JEDEN geeignet, es ist eine "milde" Form des Fastens und deshalb gut in den Alltag integrierbar.

 

Es wird für einen bestimmten Zeitraum auf alle säurebildenden Lebensmittel verzichtet, aber man darf sich mit reichlich basischer Kost satt essen.

Zu den säurebildenden Lebensmittel zählen zum Beispiel:

- Tierische Produkte (Fleisch, Fisch, Milch, Käse ...)

- Genussmittel wie Alkohol, Softrinks ...

- Getreideprodukte (Brot, Nudeln, Reis ...)

 

Nun fragst du dich vielleicht, was du dann während einer Basenfastenwoche überhaupt noch essen kannst?!

Gustiere doch schon mal auf meiner Website unter dem Punkt "Rezepte". Während unserer gemeinsamen Fastenzeit werden wir viele weitere Rezepte besprechen und ich gebe mein Bestes, um dich davon zu überzeugen, wie leicht es ist, mehr Basisches in deinen Alltag einzubauen!